Wir wollen, dass es uns gut geht! … Wollen wir das wirklich?
Oder rennen wir nur unserem Erfolg, unserer Arbeit, unserer Familie oder irgendwelchen anderen – vermeintlich wichtigen – Themen hinterher?
Was ist denn wichtig, damit es uns gut geht? Ich spreche hier nicht von Materiellem 😉, sondern von Energien.
Jeder Mensch hat ein persönliches Energieniveau.
Das bedeutet, er hat jeden Tag eine bestimmte Menge an Lebensenergie zur Verfügung. Diese Energie wird verbraucht bei der Aufrechterhaltung der Körperfunktionen, beim Denken, beim Arbeiten, bei Schutz- und Abwehrmechanismen, egal ob körperlich (Immunsystem), seelisch (Verarbeitung von Streit, Stress, Überforderung, Unterforderung) oder geistig (Verbitterung, Starrsinn oder Verdrängung/Ablehnung der Realität).
Aufgefüllt werden kann das persönliche Energieniveau vor allem durch Schlaf, Essen, Bewegung, Naturkontakt, liebevollen Körperkontakt, Liebe, Glaube, Hoffnung.
Es ist eine einfache Rechnung:
Wird jeden Tag mehr Energie ausgegeben als wieder aufgefüllt, ergibt sich über die Zeit ein Energiedefizit. Dieses macht sich als Unlust, Schlappheit, BurnOut, Depression oder körperliche und andere seelische Krankheiten bemerkbar und kann eine Somatisierung sein.
„Somatisierung beschreibt die Neigung, körperliches Unwohlsein und Symptome, die nicht auf krankhafte organische Befunde zurückzuführen sind, körperlichen Erkrankungen zuzuschreiben und eine medizinische Behandlung dafür anzustreben. Es wird angenommen, dass diese Neigung häufig eine Reaktion auf psychosoziale Belastungen ist. Andere Autoren beschreiben, dass anhaltende Somatisierung („somatische Fixierung“) auch bei organischen Erkrankungen eine Rolle spielen kann. Dabei konzentrieren sich der Arzt, der Patient oder dessen Familie ausschließlich und unangemessen auf die somatischen Aspekte eines umfassenderen Problems. Somatisierung ist Grundlage des im Diagnoseschlüssel ICD-10 enthaltenen Begriffs der somatoformen Störungen.“ Quelle: wikipedia.org
Somit treten durch ein chronisches Energiedefizit an den persönlichen Schwachstellen des Betroffenen Symptome auf. Diese können körperlich, seelisch oder geistig sein. Bekannt ist dir wahrscheinlich auch der Begriff Psychosomatik.
Übergangsphase zur Periode 9
Gerade in der Übergangsphase zur Periode 9, in der wir mit so viel Neuem und Feinstofflichem zurechtkommen müssen, ist Kraft und Stabilität gefragt. Der (immer noch verstärkt) wachsenden Reizüberflutung unserer Sinne durch Soziale Medien, durch TV, durch unzählige Animationsveranstaltungen aber auch durch Funk- und Strombelastung und vielem mehr müssen wir den Gegenpol „Ruhe“ entgegensetzen … uns auf uns selbst und unsere innere Kraft besinnen.
Da wir draußen, in der Gesellschaft oder auch Weltpolitik, nur einen begrenzten Einfluss haben, ist es besonders wichtig, im direkten Umfeld (ICH, Familie, Wohnung, Arbeit) stark zu sein.
Wie stabilisieren wir unsere Lebensenergie?
Wie schon oben beschrieben, ist es wichtig, dass uns sowohl wenig Energie abgezogen wird als auch die vorhandene in der Erholung gestärkt wird.
Wege dorthin sind u.a.
- ein gesunder und harmonischer Schlafplatz
- ein Grundstück, das Haus und Garten nicht durch abfließende Energie oder Störfelder (wie Wasseradern etc.) belastet
- ein Lebensraum, der möglich frei von Elektrosmog ist
- ein nach Feng Shui optimiertes Umfeld
- ein persönlicher Kraftplatz, an dem du dich „aufladen“ kannst
Willst du mehr darüber erfahren und dich intensiv damit beschäftigen?
Egal, ob du dieses Wissen und dessen Anwendung für dich persönlich oder beruflich für deine Kunden möchtest, in meiner Seminarreihe Geomantie kannst du dir dies aneignen.
Hier findest du Informationen zu
- Rutengehen, Radiästhesie, Geomantie
- Geopathischen Störzonen wie Wasseradern, geologischen Strukturen, Gitternetze
- Kraftorte und Kraftplätze
Das Wissen und dessen Anwendung wird in den Seminaren direkt vermittelt und in der Praxis ausgiebig geübt. Denn nur so kannst du es umsetzen und deine Wahrnehmungsfähigkeit steigern, dein Inneres erkennen und stärken.
Was ist eigentlich Geomantie?
Geomantie – vom Wortursprung her in etwa „Weissagung aus der Erde“ – kann heute als Wahrnehmung von Naturqualitäten umschrieben werden, oder auch als Kunst oder Sprache mit der Erde zu kommunizieren, die Erde als lebendiges Wesen in ihrer Feinstofflichkeit zu verstehen.
Somit erweitert die Geomantie die bei uns vorherrschende technische Betrachtungsweise von Organismen untereinander (Mensch – Erde/Natur).
Die Verbindung von baubiologischem Wissen, Geomantie und Feng Shui schafft eine gute Voraussetzung, um gute Plätze in Landschaft und Raum zu erkennen und zu erspüren und damit die Grundlage für ein harmonisches und gesundes Wohnen und Leben zu erhalten.