Durch meine Aktion #wenigeristmehr2021 oder #ausmisten2021 beschäftige ich mich wöchentlich mit meinen gesammelten Gegenständen, die ich so besitze.
Wöchentlich sollen 7 Gegenstände meinen Haushalt verlassen. So habe ich mich unter Zugzwang gesetzt, mich mit dem zu beschäftigen, was mich täglich in meiner Wohnung beeinflusst.
Es ist wohl nachvollziehbar, dass der Inhalt meiner Schränke mich beeinflusst … das habe ich ja mal gekauft. Und ganz sicher habe ich es gekauft, weil es mir gefallen hat. Aber kann es mir dann schaden? Nimmt es auf mich Einfluss und wenn ja, welchen?
So wandern zurzeit Dinge durch meine Hände und ich überlege, ob ich es noch benötige. Ob es mir Freude macht. Bringt es mir Erinnerungen an schöne Momente?
Oder warum lagere ich das noch? Macht es mir gar negative Gefühle und belastet es mich?
Es ist wichtig, dass ich alles, was ich besitze, auch mit Positivem verbinde, denn dann kann es auch positiv auf mich wirken.
Doch manchmal ist es schwierig, den Unterschied von „sieht ganz gut aus“ und „das tut mir gut“ zu erkennen. Ja, manchmal ist das nur ein ganz feiner Grad und meine Ausmistaktion benötigt noch ´ne zweite Runde.
Auch ich bin zwar ein Feng-Shui-Berater, doch auch nur ein Mensch 🙂
Klar, mein Blick beim Kunden sieht schnell, wo es hakt und zwickt. Oder wo Paare ein Ungleichgewicht haben. Das können Sammelleidenschaften sein oder Klamotten … so ein Ungleichgewicht geht sehr schnell.
Mein Ungleichgewicht sind Bücher. Da mein Partner damit leben kann, kann ich auch sein Ungleichgewicht bei Ersatzteilen für Elektrotechnik akzeptieren.
Ich kann also das Problem erkennen und somit auch das meines Partners. Es entsteht Ausgleich und Zweisamkeit.
Wie kommt nun das versprochene Glück? Ganz einfach! Alles was nicht glücklich macht, sollte die Wohnung, das Haus oder das Grundstück verlassen.
Sicher haben Sie schon vom Resonanzprinzip gehört. Wenn man Dinge behält, die man nicht mag, so drückt das die Energie nach unten. Geht es dabei um den Beruf, drückt es einen im Beruf nach unten. Geht es aber um die Beziehung, dann nimmt es eben darauf Einfluss.
Haben Sie also ein Problem im Leben, das Sie stark beschäftigt, so können Sie über die Lebensbereiche oder über den Raum, in dem Sie sich nicht gerne aufhalten, herausfinden, was das ist.
Misten Sie deshalb die negativ behafteten Dinge aus, schaffen Sie Platz, versuchen Sie eine Lücke zu erstellen, machen Sie sauber, reinigen Sie es von ganzem Herzen und … Sie können es mir glauben … dadurch entsteht ein Glücksmagnet, eine Glückssog. Das Leben mag keine Lücken, es füllt sie wieder aus.
Somit ist Ausmisten und Altes Loslassen eine andere Form … von Glück in Ihre „Vier Wände“ zu bringen.
Wenn Sie Lust haben, können Sie mich gerne fragen, wo Sie ansetzen können.